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Dessert-Rezepte mit Wachteleier

Süß, fein, einzigartig: Desserts mit Wachteleiern entdecken

Süß, fein, einzigartig: Desserts mit Wachteleiern entdecken

Desserts mit Wachteleiern – Süße Highlights der Extraklasse

Wachteleier sind nicht nur ein Genuss in herzhaften Gerichten, sondern auch eine außergewöhnliche Zutat für feine Nachspeißen. Dank ihrer cremigen Konsistenz und ihres besonderen Geschmacks bringen sie süßen Speisen das gewisse Etwas. Ob klassisch, fruchtig oder modern interpretiert – Desserts mit Wachteleiern sind eine Delikatesse, die Ihre Gäste beeindrucken wird.

 

Warum Wachteleier für Desserts?

  • Feine Textur: Wachteleier sorgen für besonders cremige und luftige Ergebnisse.
  • Delikater Geschmack: Die milde Note harmoniert perfekt mit süßen Aromen.
  • Perfekte Portionsgröße: Ideal für kleinere Desserts und individuelle Kreationen.

 

Unsere Rezeptideen für jeden Anlass:

  • Crème Brûlée mit Wachteleiern: Ein französischer Klassiker, zart und cremig.
  • Schokoladen-Mousse: Luftig-leicht und perfekt für Schokofans.
  • Zitronentarte mit Wachteleier-Creme: Frisch, fruchtig und unwiderstehlich.

 

Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie die Welt der süßen Köstlichkeiten mit Wachteleiern. Ihre Nachspeisen werden zu echten Hinguckern – und Geschmackserlebnissen der besonderen Art.

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Süße Rezeptideen mit Wachteleiern – Desserts der besonderen Art

Rezept: Crème Brûlée mit Wachteleier

Zutaten (für 4 Portionen):

  • 8 Wachteleier
  • 250 ml Sahne
  • 50 ml Vollmilch
  • 60 g Zucker
  • 1 Vanilleschote (alternativ 1 TL Vanilleextrakt)
  • 4 TL brauner Zucker (zum Karamellisieren)

Zubereitung:

  1. Vorbereitung:

    • Die Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark mit der Rückseite eines Messers herauskratzen.
    • Die Sahne und Milch in einem kleinen Topf mit dem Vanillemark und der ausgekratzten Schote erhitzen. Nicht aufkochen, sondern nur leicht erwärmen, um die Aromen freizusetzen. Danach die Mischung vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
  2. Eigelb vorbereiten:

    • Die Wachteleier aufschlagen und das Eigelb in eine Schüssel geben (das Eiweiß kann für andere Rezepte wie Baiser aufbewahrt werden).
    • Den Zucker zum Eigelb hinzufügen und mit einem Schneebesen cremig rühren, bis die Masse hellgelb ist.
  3. Masse herstellen:

    • Die abgekühlte Sahne-Mischung durch ein feines Sieb gießen, um die Vanilleschote und eventuell feste Bestandteile zu entfernen.
    • Diese Sahnemischung nach und nach zur Eigelb-Zucker-Masse geben, dabei kontinuierlich rühren, damit sich die Zutaten gleichmäßig verbinden.
  4. Backen im Wasserbad:

    • Die fertige Creme in vier ofenfeste Förmchen gießen.
    • Eine tiefe Auflaufform mit heißem Wasser füllen, sodass die Förmchen bis zur Hälfte im Wasser stehen.
    • Die Auflaufform vorsichtig in den auf 150 °C (Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Backofen stellen.
    • Die Crème Brûlée ca. 40–45 Minuten backen, bis die Masse fest ist, aber in der Mitte noch leicht wackelt.
  5. Abkühlen:

    • Die Förmchen aus dem Wasserbad nehmen und auf Raumtemperatur abkühlen lassen. Anschließend mindestens 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen, damit die Creme vollständig fest wird.
  6. Karamellisieren:

    • Vor dem Servieren je 1 TL braunen Zucker auf die Oberfläche der Creme streuen und gleichmäßig verteilen.
    • Mit einem Küchenbrenner vorsichtig erhitzen, bis der Zucker schmilzt und eine knusprige Karamellschicht entsteht. Alternativ kann die Crème Brûlée unter dem Backofengrill karamellisiert werden.

 

Serviertipp:

  • Crème Brûlée mit frischen Beeren (z. B. Himbeeren oder Blaubeeren) und einem Minzblatt garnieren.
  • Begleiten Sie das Dessert mit einem Glas Dessertwein, z. B. Sauternes oder Portwein, für eine harmonische Abrundung.

 

Rezept: Schokoladen-Mousse mit Wachteleier

Zutaten (für 4 Portionen):

  • 150 g Zartbitterschokolade (mind. 70 % Kakaoanteil)
  • 6 Wachteleier (Eiweiß und Eigelb getrennt)
  • 2 EL Zucker
  • 200 ml Sahne
  • 1 Prise Salz
  • Optional: Frische Beeren und Minzblätter zur Dekoration

Zubereitung:

  1. Schokolade vorbereiten:

    • Die Zartbitterschokolade in kleine Stücke hacken und in eine hitzebeständige Schüssel geben.
    • Über einem Wasserbad (Schüssel darf das Wasser nicht berühren) die Schokolade langsam schmelzen, dabei gelegentlich umrühren. Sobald sie vollständig geschmolzen ist, die Schüssel vom Wasserbad nehmen und die Schokolade etwas abkühlen lassen. Sie sollte lauwarm sein, bevor sie weiterverarbeitet wird.
  2. Eiweiß schlagen:

    • Das Eiweiß der Wachteleier mit einer Prise Salz in einer sauberen Schüssel steif schlagen.
    • Nach und nach den Zucker einrieseln lassen und weiterschlagen, bis eine glänzende, feste Masse entsteht. Der Eischnee sollte Spitzen bilden, wenn der Schneebesen herausgezogen wird.
  3. Sahne schlagen:

    • Die Sahne in einer separaten Schüssel steif schlagen. Sie sollte cremig und fest sein, aber nicht überschlagen werden, um die Struktur zu erhalten.
  4. Eigelb und Schokolade vermengen:

    • Die lauwarme geschmolzene Schokolade langsam mit den Eigelben verrühren. Dabei stetig rühren, um eine glatte, homogene Masse zu erhalten. Achten Sie darauf, dass die Schokolade nicht zu heiß ist, damit das Eigelb nicht stockt.
  5. Mousse zusammenfügen:

    • Zuerst den Eischnee behutsam in die Schokoladen-Eigelb-Mischung heben. Dies sollte in zwei Portionen erfolgen: Zunächst die Hälfte des Eischnees unterziehen, um die Masse aufzulockern, dann den Rest vorsichtig unterheben, um das Volumen zu erhalten.
    • Anschließend die geschlagene Sahne ebenfalls vorsichtig unterheben, bis eine gleichmäßige, luftige Mousse entsteht.
  6. Kühlen:

    • Die fertige Mousse in Dessertgläser oder kleine Schalen füllen. Mit Frischhaltefolie abdecken und mindestens 2 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.

 

Serviertipp:

  • Vor dem Servieren mit frischen Beeren wie Himbeeren oder Erdbeeren und einem Minzblatt garnieren.
  • Für ein besonderes Aroma können Sie etwas geriebene Zartbitterschokolade oder Kakaopulver über die Mousse streuen.

 

Rezept 3: Zitronentarte mit Wachteleier-Creme

Zutaten (für 6 Portionen):

Für den Teig:

  • 200 g Mehl
  • 100 g kalte Butter
  • 50 g Puderzucker
  • 1 Wachtelei

Für die Füllung:

  • 6 Wachteleier
  • 150 g Zucker
  • 200 ml frisch gepresster Zitronensaft
  • Abrieb von 2 Bio-Zitronen
  • 100 ml Sahne

Zubereitung:

  1. Teig zubereiten:

    • Das Mehl in eine Schüssel geben, die kalte Butter in kleinen Stücken hinzufügen.
    • Puderzucker und das Wachtelei dazugeben und alle Zutaten rasch mit den Händen oder einem Knethaken zu einem glatten Teig verarbeiten.
    • Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
  2. Tarteboden vorbacken:

    • Den gekühlten Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und in eine gefettete Tarteform (ca. 22 cm Durchmesser) legen. Den Rand andrücken und überschüssigen Teig entfernen.
    • Den Boden mit einer Gabel mehrfach einstechen, mit Backpapier auslegen und mit Hülsenfrüchten beschweren.
    • Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 10 Minuten blindbacken. Anschließend das Backpapier und die Hülsenfrüchte entfernen und weitere 5 Minuten backen.
  3. Füllung herstellen:

    • Wachteleier in eine Schüssel aufschlagen und mit dem Zucker cremig rühren.
    • Zitronensaft, Zitronenabrieb und Sahne hinzufügen und gut vermischen. Die Masse sollte eine glatte Konsistenz haben.
  4. Tarte fertigstellen:

    • Die Zitronencreme auf den vorgebackenen Tarteboden gießen.
    • Bei 160 °C ca. 25–30 Minuten backen, bis die Creme gestockt ist, aber in der Mitte noch leicht wackelt.
  5. Abkühlen lassen:

    • Die Tarte auf Raumtemperatur abkühlen lassen, dann im Kühlschrank mindestens 2 Stunden kühlen, damit sie vollständig fest wird.

 

Serviertipp:

  • Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben und mit dünnen Zitronenscheiben oder frischen Beeren garnieren.
  • Perfekt zu einem Glas Earl Grey Tee oder einem fruchtigen Weißwein.

 

Rezept 4: Wachteleier-Baiser mit Beeren

Zutaten (für 4 Portionen):

  • 4 Wachteleiweiß
  • 150 g feiner Zucker
  • 1 Prise Salz
  • Frische Beeren (z. B. Himbeeren, Blaubeeren, Erdbeeren)

Zubereitung:

  1. Eiweiß aufschlagen:

    • Das Eiweiß der Wachteleier mit einer Prise Salz in einer sauberen und fettfreien Schüssel steif schlagen.
    • Den Zucker nach und nach einrieseln lassen und weiterschlagen, bis eine glänzende, feste Masse entsteht.
  2. Baiser formen:

    • Den Eischnee in einen Spritzbeutel mit großer Tülle füllen.
    • Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech kleine Nester spritzen. Alternativ können Sie mit einem Löffel kleine Häufchen formen und in der Mitte eine Mulde eindrücken.
  3. Backen:

    • Die Baisers im vorgeheizten Ofen bei 100 °C (Umluft) ca. 90 Minuten backen, bis sie außen fest und innen noch leicht zäh sind.
    • Die Baisers vollständig auskühlen lassen, bevor sie vom Backpapier gelöst werden.
  4. Anrichten:

    • Die Baisernester mit frischen Beeren füllen.

 

Serviertipp:

  • Mit einem Klecks Schlagsahne und ein paar gehackten Pistazien dekorieren.
  • Perfekt als leichtes Sommerdessert oder Begleitung zu Kaffee.

 

Rezept 5: Vanilleparfait mit Wachteleier

Zutaten (für 4 Portionen):

  • 6 Wachteleier (Eigelb)
  • 100 g Zucker
  • 1 Vanilleschote
  • 300 ml Sahne

Zubereitung:

  1. Eigelb und Zucker cremig schlagen:

    • Die Wachteleigelbe mit dem Zucker in einer Schüssel schaumig schlagen, bis die Masse hellgelb und cremig ist.
  2. Vanille hinzufügen:

    • Die Vanilleschote längs aufschneiden, das Mark herauskratzen und zur Eigelb-Zucker-Masse geben. Alles gut verrühren.
  3. Sahne unterheben:

    • Die Sahne in einer separaten Schüssel steif schlagen und behutsam unter die Eigelb-Masse heben.
  4. Einfüllen und gefrieren:

    • Die Parfait-Masse in Förmchen oder eine Kastenform füllen.
    • Mit Frischhaltefolie abdecken und mindestens 4 Stunden im Gefrierschrank einfrieren.

 

Serviertipp:

  • Das Parfait vor dem Servieren kurz antauen lassen, stürzen und in Scheiben schneiden.
  • Mit einer Beerensauce oder gerösteten Mandelblättchen garnieren.

 

Rezept 6: Mini-Pavlova mit Wachteleier

Zutaten (für 4 Portionen):

  • 4 Wachteleiweiß
  • 120 g Zucker
  • 1 TL Essig
  • 1 TL Stärke (z. B. Maisstärke)
  • Frische Früchte (z. B. Beeren, Kiwi, Mango)
  • 200 ml Schlagsahne

Zubereitung:

  1. Eiweiß aufschlagen:

    • Die Wachteleiweiß in eine fettfreie, saubere Schüssel geben. Mit einem Handmixer auf mittlerer Stufe schlagen, bis weiche Spitzen entstehen.
    • Den Zucker esslöffelweise hinzufügen, dabei ständig weiter schlagen, bis der Zucker vollständig gelöst ist und eine glänzende, feste Masse entsteht.
  2. Stärke und Essig unterheben:

    • Essig und Stärke hinzufügen und vorsichtig unter die Eiweißmasse heben. Diese Kombination sorgt für eine stabile Struktur und eine weiche Konsistenz im Inneren.
  3. Formen der Pavlovas:

    • Backpapier auf ein Backblech legen. Mit einem Löffel oder Spritzbeutel kleine Nester formen (ca. 8–10 cm Durchmesser), die in der Mitte leicht vertieft sind, um später die Füllung aufzunehmen.
  4. Backen:

    • Im vorgeheizten Ofen bei 100 °C (Umluft) ca. 90 Minuten backen. Die Pavlovas sollten außen knusprig und innen weich sein.
    • Nach dem Backen im ausgeschalteten Ofen bei leicht geöffneter Tür vollständig abkühlen lassen.
  5. Schlagsahne vorbereiten:

    • Die Sahne in einer gekühlten Schüssel steif schlagen. Nach Wunsch leicht süßen.
  6. Anrichten:

    • Kurz vor dem Servieren die Pavlova-Nester mit Schlagsahne füllen und frische Früchte dekorativ darauf anrichten.

 

Serviertipp:

  • Mit geriebener Zartbitterschokolade oder einem Hauch Puderzucker bestäuben.
  • Perfekt als leichtes Sommerdessert oder für festliche Anlässe.

 

Rezept 7: Wachteleier-Karamell-Pudding

Zutaten (für 4 Portionen):

  • 6 Wachteleier
  • 100 g Zucker
  • 300 ml Milch
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 100 g Zucker für das Karamell

Zubereitung:

  1. Karamell herstellen:

    • 100 g Zucker in einem kleinen Topf bei mittlerer Hitze schmelzen lassen, bis er goldbraun wird. Nicht umrühren, sondern den Topf leicht schwenken, damit der Zucker gleichmäßig karamellisiert.
    • Das heiße Karamell sofort in hitzebeständige Förmchen gießen und den Boden gleichmäßig bedecken.
  2. Puddingmasse herstellen:

    • Die Milch in einem Topf erhitzen, aber nicht kochen lassen.
    • Wachteleier in einer Schüssel aufschlagen, mit Zucker und Vanilleextrakt verquirlen.
    • Die warme Milch langsam unter Rühren in die Ei-Zucker-Mischung geben, um die Masse zu temperieren.
  3. Garen im Wasserbad:

    • Die Puddingmasse in die vorbereiteten Förmchen mit dem Karamell gießen.
    • Die Förmchen in eine tiefe Auflaufform stellen und diese mit heißem Wasser füllen, sodass die Förmchen bis zur Hälfte im Wasser stehen.
    • Im vorgeheizten Backofen bei 150 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 35–40 Minuten garen, bis die Masse gestockt ist.
  4. Abkühlen:

    • Die Förmchen aus dem Wasserbad nehmen und auf Raumtemperatur abkühlen lassen. Anschließend mindestens 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.
  5. Stürzen:

    • Zum Servieren die Förmchen mit einem Messer am Rand lösen, auf einen Teller stürzen und das Karamell darüber laufen lassen.

 

Serviertipp:

  • Mit etwas frisch geschlagener Sahne oder karamellisierten Nüssen servieren.
  • Für einen besonderen Twist kann das Karamell mit einer Prise Meersalz verfeinert werden.

 

Rezept 8: Schokoladenfondant mit Wachteleier

Zutaten (für 4 Portionen):

  • 100 g Zartbitterschokolade (mind. 70 % Kakaoanteil)
  • 80 g Butter
  • 60 g Zucker
  • 4 Wachteleier
  • 40 g Mehl
  • 1 Prise Salz

Zubereitung:

  1. Schokolade und Butter schmelzen:

    • Die Schokolade grob hacken und mit der Butter in einem hitzebeständigen Topf über einem Wasserbad schmelzen. Dabei gelegentlich rühren, bis eine glatte Masse entsteht.
    • Leicht abkühlen lassen.
  2. Wachteleier aufschlagen:

    • Die Wachteleier in einer Schüssel aufschlagen und mit dem Zucker verquirlen, bis die Masse hell und cremig ist.
  3. Masse zusammenfügen:

    • Die geschmolzene Schokolade langsam in die Eier-Zucker-Masse einrühren.
    • Das Mehl und eine Prise Salz hinzufügen und vorsichtig unterheben, bis eine homogene Masse entsteht.
  4. Backformen vorbereiten:

    • Kleine, hitzebeständige Förmchen (z. B. Souffléformen) mit Butter einfetten und mit Mehl ausstäuben.
    • Die Schokoladenmasse in die Förmchen füllen, sodass sie etwa zu drei Vierteln gefüllt sind.
  5. Backen:

    • Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 10–12 Minuten backen. Die Fondants sollten außen fest und innen noch flüssig sein.
    • Nach dem Backen kurz abkühlen lassen, dann aus den Förmchen stürzen oder direkt servieren.

 

Serviertipp:

  • Mit einer Kugel Vanilleeis und frischen Beeren anrichten.
  • Ein Hauch Kakaopulver oder Puderzucker sorgt für ein optisches Highlight.

 

Rezept 9: Panna Cotta mit Wachteleier

Zutaten (für 4 Portionen):

  • 6 Wachteleier (nur Eigelb)
  • 400 ml Sahne
  • 80 g Zucker
  • 1 Vanilleschote
  • 3 Blatt Gelatine

Zubereitung:

  1. Vanille-Sahne erhitzen:

    • Die Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark herauskratzen.
    • Die Sahne mit dem Vanillemark, der Schote und dem Zucker in einem Topf langsam erhitzen, aber nicht kochen.
    • Vom Herd nehmen und die Vanilleschote entfernen.
  2. Eigelb einrühren:

    • Die Wachteleigelbe in einer Schüssel leicht verquirlen.
    • Nach und nach die heiße Sahne unter ständigem Rühren hinzufügen, um das Eigelb zu temperieren.
  3. Gelatine einarbeiten:

    • Die Gelatineblätter in kaltem Wasser einweichen, ausdrücken und in die noch warme Sahne-Ei-Mischung einrühren, bis sie sich vollständig aufgelöst hat.
  4. Abfüllen und kühlen:

    • Die Masse durch ein feines Sieb gießen und in kleine Dessertgläser füllen.
    • Mindestens 4 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.

 

Serviertipp:

  • Mit einer frischen Fruchtsauce (z. B. Himbeeren oder Mango) und Minzblättern servieren.
  • Für eine luxuriöse Note können gehackte Pistazien oder geriebene weiße Schokolade als Garnitur verwendet werden.

 

Rezept 10: Tiramisu mit Wachteleier

Zutaten (für 4 Portionen):

  • 6 Wachteleier (Eigelb)
  • 250 g Mascarpone
  • 60 g Zucker
  • 100 ml Espresso (abgekühlt)
  • 2 EL Amaretto (optional)
  • 150 g Löffelbiskuits
  • Kakaopulver zum Bestäuben

Zubereitung:

  1. Creme herstellen:

    • Die Eigelbe mit dem Zucker in einer Schüssel schaumig schlagen, bis die Masse hell und cremig ist.
    • Den Mascarpone esslöffelweise unterrühren, bis eine glatte Creme entsteht.
  2. Espresso vorbereiten:

    • Den abgekühlten Espresso mit dem Amaretto vermischen.
  3. Tiramisu schichten:

    • Eine flache Form (oder Dessertgläser) bereitstellen. Die Löffelbiskuits kurz in die Espresso-Mischung tauchen und eine Schicht in die Form legen.
    • Eine Schicht Mascarpone-Creme darüber verteilen.
    • Wiederholen, bis alle Zutaten aufgebraucht sind, und mit einer Cremeschicht abschließen.
  4. Kühlen:

    • Das Tiramisu abdecken und mindestens 4 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen.
  5. Bestäuben:

    • Vor dem Servieren mit Kakaopulver bestäuben.

 

Serviertipp:

  • Mit kleinen Schokoraspeln oder einem Hauch Zimt verfeinern.
  • Als individuelle Portionen in Dessertgläsern wirkt das Tiramisu besonders elegant.
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